000 02153cam a22003857a 4500
001 19217965
005 20211209131534.0
008 160729s2016 gw abe 001 0 ger d
010 _a 2016446403
016 7 _a1082139505
_2DE-101
020 _a9783869223926
_q(pbk.)
020 _a3869223928
_q(pbk.)
024 3 _a9783869223926
035 _a(OCoLC)ocn953711566
040 _aOHX
_beng
_cOHX
_dERASA
_dJPG
_dOCLCF
_dOCLCQ
_dDLC
042 _alccopycat
043 _aa-ir---
050 0 0 _aNA1480
_b.M43 2016
072 7 _aNA
_2lcco
082 0 4 _a724.6
100 1 _aMeyer-Wieser, Thomas,
_d1951-
245 1 0 _aArchitekturfuhrer Iran :
_bTeheran/Isfahan/Shiraz /
_cThomas Meyer-Wieser.
246 1 8 _aIran
260 _aBerlin :
_bDOM Publishers,
_c2016.
300 _a478 pages :
_billustrations (chiefly color), maps, plans ;
_c25 cm
336 _atext
_btxt
_2rdacontent
337 _aunmediated
_bn
_2rdamedia
338 _avolume
_bnc
_2rdacarrier
500 _aGuide.
500 _aIncludes indexes.
520 8 _aDer Iran verfugt uber eine der weltweit altesten Stadtkulturen. Sie reicht uber 4.000 Jahre zuruck. Zwischen der islamischen Eroberung im siebten Jahrhundert und der "Verwestlichung" in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts veranderten sich die Stadte der heutigen Islamischen Republik Iran immer wieder. Die persische Baukultur beeinflusste Architekten und Kunstler bis nach Zentralasien im Norden und Indien im Osten. Der Iran weist wie kaum ein anderes orientalisches Land eine eigenstandige stadte bauliche und architektonische Entwicklung auf, deren typische Eigenschaften sich im Laufe der Zeit mit anderen Kulturen vermischten und einen wesentlichen Beitrag zur Weltarchitektur darstellen. Im "Architekturfuhrer Iran" begibt sich der Autor und Architekt Thomas Meyer-Wieser anhand von knapp 300 Bauten und Projekten in Teheran, Isfahan und Shiraz auf Spurensuche. Im Fokus steht dabei die Identitat der iranisch-islamischen Baukunst, die sich seit dem Herrschaftsantritt der Safaviden im Jahr 1501 selbstbewusst behauptet hat.
650 _aGB
942 _2udc
_cBOOK
999 _c291
_d291